Chefredakteur Siems Luckwaldt schreibt im Editorial „Wir machen kein „Kuschelheft“ zum Daheim-Einigeln mit Wellness-Duschbad und Anleitung zum Selber-Filzen. Wir wollen auf neue Wege hinweisen und sie verbreitern helfen.“ Das Motto lautet „educate, empower and entertain” – und genau das tut sie. Das Layout ist ein Augenschmaus und die Themenauswahl gibt für jeden etwas her. Übrigens geht die Enough nicht nur neue Wege in Aufbau und Themenwahl sondern auch bei der Verbreitung: Das Magazin ist ausschließlich digital erhältlich.
Vor allem aber ist sie ein Forum für unkonventionelle Ideen und die Menschen, die dahinter stecken. Egal ob für kleine Themen, die wir alltagstauglich in unser Leben integrieren können oder für große, die fast schon Revolutionen gleichkommen. Fesselnde Reportagen, spannende Interviews, unerwartete Inspiration – das ist das Versprechen, das die Blattmacher uns machen.
Und schon die erste Ausgabe macht Lust auf mehr: 27 Portraits über „Change Agents“, die durch ihr Wirken viele Menschen in ihrem Lebensstil beeinflusst haben, bringen den Leser auf neue Ideen. Die Reportage über die Amish und was wir von ihnen lernen können, regt zum Nachdenken an. Das sind nur zwei der vielen Artikel, die sich dem Thema Veränderung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln nähern.
Rundum ein gelungenes Magazin, das uns digital überall hin begleiten kann – auf dem E-Book, dem Smartphone oder am Laptop. Die Enough ist ab sofort neu im Online-Kiosk für iPad, Android und Kindle sowie als PDF-Version auf www.enough-magazin.de erhältlich.